Basalt - Stein-Fibel

 

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Stein - Fibel

- Basalt -

 

 

Basalt - Foto der Bruderschaft Herzberg

Basalt - Foto der Bruderschaft Herzberg Basalt - Foto der Bruderschaft Herzberg
Basalt - Foto der Bruderschaft Herzberg Basalt - Foto der Bruderschaft Herzberg
(Rohstein)

 

Basalt mit Zeolith-Einschlüsse - Foto der Bruderschaft Herzberg Regenbogen-Basalt - Foto der Bruderschaft Herzberg
mit Zeolith-Einschlüsse   -   Regenbogen-Basalt        
(Rohstein)
 

 

Basalt, basaltes (lateinisch), ist ein dunkelgrau bis schwarz, feinkörniges, basisches Ergussgestein mit Einschlüssen. Es besteht aus SiO2-armes, vor allem aus einer Mischung von Calcium-Eisen-Magnesium-Silikaten (Pyroxene) und calcium- und natriumreichem Feldspat (Plagioklas), sowie Olivin. Basalt entsteht bei der Aufschmelzung des Erdmantels. Basalt kann ferromagnetische Eigenschaften aufweisen, da er geringe Anteile von Magnetit enthalten kann. Es ist das Gestein mit der weltweit größten Verbreitung. Basalt ist das vulkanische Äquivalent zum Gabbro, der die gleiche chemische Zusammensetzung hat. Als Diabas und Melaphyr werden geologisch alte Basalte bezeichnet, die eine leichte Veränderung ihres Gefüges und ihrer Mineralzusammensetzung durch Metamorphose haben.
Basalt ist auch ein häufiges Gestein auf allen terrestrischen Planeten (Merkur, Venus, Mars) und dem Mond. Viele Meteoriten besitzen die gleiche chemische Zusammensetzung wie Basalt.

Von der chemischen Zusammensetzung sind Basalte variable Gesteine.
chemische Zusammensetzung:
> SiO2 um 50 %
> Al2O3 um 20 %
> FeO, CaO und MgO jeweils um 10 %
> K2O und Na2O um 5 %
> TiO2 und Schwefelverbindungen in kleinen Mengen.

Siehe "Gabbro" in der hiesigen "Stein-Fibel"!

Varietäten: Säulenbasalt, Kugelbasalt (selten), Blaubasalt (Foidit-Lava), Hartbasalt (Foidit-Lava), Sonnenbrennerbasalt (zerfällt leicht - hohen Gehalt an Analcim)

Das Wort Basalt ist von Gaius Plinius Secundus Maior (Plinius der Ältere), († 79) überliefert. Nach Plinius dem Älteren: "... die ersten genutzten Basalte kamen aus Äthiopien". Eine Neudefinition von Basalt gab es erst im Jahr 1887 von Karl Heinrich Rosenbusch. Basalt wird seit Jahrhunderten verwendet, zum Beispiel, für Basaltkreuze an Wegepunkten, Mühlsteine, Häuser und Gartenmauern.
Seit tausenden von Jahren wird der Basalt, alten Schriften zufolge, als Heil- und Schmerzstein eingesetzt. Schon unsere Vorfahren haben den Basalt wirkungsvoll gegen viele Arten von Schmerzen (Rücken, Fuss, Hand, Arm, Bein, Kopf, Gelenkschmerzen) und vieles andere eingesetzt.

Im späten 18. Jahrhundert gab es eine Auseinandersetzung („Basaltstreit“) um Weltanschauungen, Weltbilder und Welterklärungsmodelle. Der Basaltstreit war eine naturwissenschaftlich geführte Diskussion, die aus einer theologischen Fragestellung entstand. "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster aus der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser." (Moses 1:1-2) "Gott hatte demnach die Welt nach seinem Plan eingerichtet, griff danach aber nicht mehr unmittelbar ein." (James Huttons Weltsicht - Wissenschaftler) Wer schuf den Basalt?

Heute werden Basalte, zum Beispiel, als Baustoff (Architektur, Hausbau, Straßen, Bahngleise), für Grab- und Denkmäler, in der Steinbildhauerei und im Garten- und Landschaftsbau verwendet.

In der Esoterik wird der Basalt als Heilstein verwendet, zum Beispiel, soll er gegen sehr viele Schmerzen helfen. Ihm wird auch nachgesagt, das er Streß vermindert, sorgt für Tiefenentspannung, löst Verspannungen, erhöht die Mobilität des gesamten Bewegungsapparates, stärkt Gewebe und Gefäße, stimuliert den Stoffwechsel. Basalt soll auch helfen bei der Vorsorge von Erkältungskrankheiten, fördert die Verdauung und Entgiftung, löst Energieblockaden in den Meridianen. Auch ist der Basalt wirksam bei Schlaflosigkeit, Frauenleiden und Kreislaufproblemen. Basalt ist ein Stein der den Neubeginn und Wachstum, egal welcher Art, unterstüzen soll. Basalt soll ein magischer Stein sein der mit Wärme heilt.

 

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Ich weise Sie daraufhin, dass die Wirkung von harmonisierenden Edelsteinen & Edelmetallen wissenschaftlich nicht nachweisbar oder medizinisch anerkannt ist. Der Einsatz von harmonisierenden Edelsteinen & Edelmetallen ersetzt nicht einen ärztlichen Rat oder ärztliche Hilfe. Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass harmonisierende Edelsteine & Edelmetalle krankheitsvorbeugende und/oder krankheitslindernde und/oder krankheitsheilende Wirkungen haben.
Ich möchte darauf hinweisen, dass die herkömmliche ärztliche Behandlung weiter angewendet werden sollte.


Quellen:

  • Fotos: L.E.H.
  • wikipedia.org
  • swissprice.net
  • lebensoase-esoterik.de
  • verschiedene Esoterik-Publikationen
  • aimperialfeng.wordpress.com

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