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Der Zwerg der Alchemie
- Teil 1 -
In einer Wassermühle, in den warmen Orten des Heidelbergs, wohnte ein Zwerg. Am rauschenden Bach plätscherte das Wasserrad um den Kreis. Hier suchte er sein Glück in der Wissenschaft. In der alten Universitätsstadt Heidelberg. Die Spiritualität war sein Glück und er nahm immer sein großes Buch der Magie mit. Hier lehrte er sich viele Zaubertricks.
Nach vielen Jahren beschloss der kleine Zwerg sich der Zauberkunst zu widmen. Er zog zum neuen Glück von Heidelberg zum Herzberg nach Berlin in einen Zauberwald der alten Zeit zurück. Am Berliner Herzbergteich baute er sein Alchemie-Labor auf. Hier konnte die mittelalterliche Geheimlehre aufgehen, die er sich in Heidelberg aneignete.
Unter den Sternen leuchtender Kraft rührte er die Elemente der Chemie, die mit einem großen Hauch der Zauberkunst vermischt waren zusammen. Die weißen Rosen glänzten am Abend und in der Nacht sehr. Mit einem kleinen Zauberspruch, mitten im Zauberwald, am kleinen Herzbergteich, tröpfelte er seine Elemente der Chemie auf eine weiße Rose. Die Magie des großen Buches wurden erhört, denn aus dieser weißen Rose wurde eine magische azurblaue Blume.
Immer wenn der kleine Zwerg sich etwas wünschte, pustete er eine Blüte der magischen Blume hinauf zum Sternenhimmel und sein Glück schien ihn in allen Lebenslagen sehr klar. Nun nannte er sich nicht mehr der Zwerg aus Heidelberg. Denn jetzt war er ein Herzberg-Zwerg.
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Zwerg des Berliner Herzberg
